Maria De Haan
SPANISCH
Die Londoner Keramikerin Maria De Haan ist halb Spanierin und halb Engländerin. Sie wuchs im Vereinigten Königreich auf und zog 2015 in das Bergdorf Deià auf Mallorca. Nachdem sie 2005 in London ihre Liebe zu Ton entdeckte, ging sie ihrer Leidenschaft nach und erlangte bald darauf ein Keramikdiplom in London, eine Ausbildung und Unterricht bei einem renommierten Töpfer Simon Leach und außerdem ein zweijähriger Aufenthalt bei Mike Goddard auf der winzigen Insel Bequia in Westindien. Mit wachsendem Erfolg und Selbstvertrauen kehrte Maria zurück, um ihr eigenes Studio auf Mallorca zu eröffnen.
Ihre Arbeit wurde stark von ihren Reisen beeinflusst, vor allem von der japanischen Ästhetik des „Wabi-Sabi“, die auf Asymmetrie, Unregelmäßigkeit, Einfachheit und Bescheidenheit basiert. Sie lässt sich auch von der Natur inspirieren, beispielsweise von Felsstrukturen und dem Meer.